Eigentlich wollte ich das gestern noch geschrieben haben, aber dann kam was dazwischen und jetzt ist es auch schon wieder spät. Egal. Es hat sich einiges aus den letzten beiden Monaten angesammelt, und ich habe immer noch so viele Tabs offen. Wo ist die Zeit schon wieder hin?
Bei kleinerdrei ein Beitrag über Sex, Sexunfälle und Verhütung, und die Panik, die entsteht, wenn was schief geht beim Sex mit Unbekannten. Mit ein paar guten Hinweisen zu Safer Sex, die über HIV hinausgehen.
Und Levi schreibt, auch bei kleinerdrei, was er über die Kippah-Demonstrationen in Deutschland denkt.
Das Calvert Journal berichtet darüber, dass es jetzt LGBTI*-Karten für die größten litauischen Städte gibt.
Katie Orwig schreibt beim Order of the Good Death über die möglichen Ursprünge des Vatertages in den USA.
In der Zeit schrieb Vanessa Vu über die Ursprünge des Rassismus.
Und aus der taz eine Geschichte über Liebe und das Leben von Kefah Ali Deeb.
Brigitte Theißl schreibt in an.schläge über Hetero-Sex (und Macht).
Daniel Kretschmar schreibt in der taz über die Asylrechtsverschärfung von CDU und CSU.
Bei AlJazeera schreibt Lewis Turner über die Dämonisierung von männlichen geflüchteten Kindern an den Grenzen der westlichen Welt. [Englisch]
Zu empfehlen ist außerdem diese Doku vom NDR über den kleinen Unterschied zwischen Männern und Frauen in der Arbeitswelt. [Video]
Anna Akana spricht über Liebe und Tod. [Englisch, Video]
In an.schläge schreibt Nicole Schöndorfer über Hormone und die Libido (und das Patriarchat, aber das ist ja fast schon selbstverständlich).
Und dann noch ein Interview mit Christine Nöstlinger aus der taz. Wegen Franz und seinen Geschichten. Und weil sie tolle Sachen sagt.
Lea Diehl von der Zeit hat Anastassia Pletoukhina zu Antisemitismus interviewt.
Und Jasmin Schreiber, die sonst übers Sterben schreibt, hat einen sehr guten und eindrücklichen Text über Depressionen geschrieben. Because that’s how it feels.
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